Pathologie, Parasitologie, Histologie

Pathologie

Zur Ermittlung der Todes- bzw. Erkrankungsursache werden im CVUA-Westfalen am Standort Arnsberg Sektionen von Nutz-, Haus-, Heim-, Wild- und Zootieren durchgeführt.

Im Haus können alle Säugetier- und Vogelarten bis zu einem Gewicht von 2500 kg untersucht werden. Außerdem werden regelmäßig früh- und totgeborene Feten von Nutz-, aber auch von Haustieren zur Untersuchung überbracht.

Die pathologisch-anatomische Untersuchung von Reptilien, Amphibien und Fischen ist prinzipiell auch möglich, allerdings werden Reptilien in der Regel an die Kollegen des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts Ostwestfalen-Lippe (CVUA OWL) in Detmold weitergeleitet, da dort ein größeres Spektrum an weiterführenden Untersuchungsmethoden zur Verfügung steht. Falls Sie die Sektion einer „exotischen“ Tierart durchführen lassen möchten, nehmen Sie bitte vor der Einsendung Kontakt mit uns auf.

Während der Sektion werden alle Organsysteme des Tieres mit bloßem Auge auf krankhafte Veränderungen, wie Entzündungen, Missbildungen, Verletzungen oder Tumore, untersucht. Außerdem werden Proben aus den Organen und Geweben für weiterführende Untersuchungen entnommen. Je nach spezifischer Fragestellung des Falls können außerdem Fotos der festgestellten Veränderungen zur Dokumentationszwecken angefertigt werden.

Wenn eine Sektion zur Ermittlung von Krankheits- und/oder Todesursache gewünscht wird, sollte bevorzugt der vollständige Tierkörper zur Untersuchung überbracht werden. Je nach Fragestellung besteht aber auch die Möglichkeit, nur Teilproben in Form von Körperteilen oder Organen zur Untersuchung einzusenden. Bei Früh- und Totgeburten sollten immer Anteile der Nachgeburt bzw. wenn möglich die gesamte Nachgeburt zusammen mit dem Fetus zur Untersuchung eingesandt werden.

Eine Abholung durch Mitarbeiter der Untersuchungseinrichtung ist nicht möglich. Der Tierkörper muss durch den Auftraggeber oder einem von ihm beauftragten Stellvertreter nach Arnsberg gebracht werden. Eine Anlieferung ist montags bis freitags zwischen 7:30 Uhr und 15:00 Uhr möglich. Tiere mit einem Gewicht unter 15-20 kg, die alleine von einer Person getragen werden können, können auch samstags zwischen 9:00 Uhr und 11:00 Uhr vor Ort abgegeben werden.

Alternativ können kleinere Tiere bis xx kg Körpergewicht per Paketpost an das CVUA Arnsberg geschickt werden. Achten Sie in diesem Fall auf eine stabile, dichte und auslaufsichere Verpackung des Tierkörpers und wählen Sie den Express-Versand, damit das Paket möglichst schon am Folgetag bei uns eingeht.

Nach dem Tod sollte der Tierkörper so schnell wie möglich zum CVUA Westfalen transportiert werden. Wenn ein direkter Probentransport nicht möglich ist, lagern Sie den Tierkörper bei Kühlschranktemperaturen (2-8 °C) und so, dass weder Aasfresser (Ratten, Füchse, usw.) noch Insekten (Fliegen) Zugang dazu haben. Im Falle eines Paketversands sollte der Tierkörper durch die Beilage von gefrorene Kühlakkus oder anderen Kühlmitteln auch während des Transports durchgehend gekühlt werden. Falls ein Transport/Versand zur Untersuchung für Sie erst mehrere Tage nach dem Tod des Tieres möglich ist, kann der Tierkörper notfalls auch eingefroren werden. Dabei ist aber zu beachten, dass sich durch die dann notwendige Auftauzeit der Untersuchungsbeginn verzögern kann und dass durch das Einfrieren Gewebeschäden entstehen, die möglicherweise das Erkennen von krankhaften Organveränderungen erschweren.

Prinzipiell sollten Tiere zur Sektion tot angeliefert werden. Im Falle von Bestandserkrankungen bei Nutztieren, bei denen das Hauptziel der Untersuchung eine weiterführende Erregerdiagnostik ist, können aber auch lebende Tiere angeliefert werden. Es besteht die Möglichkeit zur Betäubung und Tötung von Schweinen mittels Elektrozange, von Nutzgeflügel (Hühner, Puten, Tauben) mittels CO2-Begasung und von kleinen Wiederkäuern mittels Elektrozange oder Bolzenschuss. Außerdem steht ein Euthanasiemedikament zur Verfügung, mit dem in Einzelfällen auch andere Tierarten (z.B. Kaninchen, Wassergeflügel wie Enten und Gänse) durch intravenöse Injektion getötet werden können. Vor der Anlieferung von lebenden Tieren zur Untersuchung melden Sie sich bitte auf jeden Fall telefonisch bei uns, um den Ablauf vorab besprechen zu können.

Die Möglichkeit, ein verstorbenes Tier nach der Untersuchung für eine Bestattung zu Hause oder durch ein Tierbestattungsunternehmen wieder abzuholen, besteht aus tierseuchenrechtlichen Gründen leider nicht. Nach der Untersuchung werden die Tierköper entsprechend den gesetzlichen Regelungen an eine Tierkörperbeseitigungsanstalt abgegeben.

Der Tierkörper bzw. das Organ(teil) sollte immer von einem Vorbericht begleitet werden, in dem die Daten des Ansprechpartners und Kostenträgers für die Untersuchung, Angaben zum Tier (Alter, Geschlecht, ggf. Trächtigkeitsstatus u.ä.), zu den Haltungsbedingungen (z.B. Bestandsgröße, Kontakttiere, Impfstatus, wie lange im Bestand?) und zum Krankheitsverlauf (Erkrankungsdauer, Krankheitszeichen, durchgeführte Untersuchungen und Behandlungen) enthalten sind. Außerdem sollte der genaue Untersuchungsauftrag angegeben werden.

Wenn Sie Ihr Tier persönlich zur Untersuchung im CVUA Arnsberg bringen, wird ein solcher Vorbericht durch die Kollegen an der Anmeldung aufgenommen. Im Falle der Abgabe eines Tieres außerhalb der regulären Öffnungszeiten oder des Paketversands legen Sie einen solchen Vorbericht bitte bei.

Je nach Fragestellung des Untersuchungsauftrags variiert die Bearbeitungszeit der Sektionsfälle.

In den meisten Fällen liegen erste Zwischenergebnisse innerhalb von 2-4 Tagen nach der Sektion vor und können dann telefonisch erfragt werden. Häufig werden Sie als Auftraggeber oder Ihr betreuender Tierarzt von uns kontaktiert, sobald von unserer Seite erste Zwischenbefunde verfügbar sind.

Abhängig von der Anzahl und Art der nach der Sektion eingeleiteten weiterführenden Untersuchungen liegen alle Ergebnisse durchschnittlich nach 7-14 Tagen vor. Dann erhalten Sie und (mit Ihrer Erlaubnis) auch Ihr betreuender Tierarzt einen Untersuchungsbericht über die in der Sektion und in allen anschließenden Untersuchungen erhobenen Befunde einschließlich einer Bewertung.

Die Kosten für die Sektion sind nach Größe und Gewicht der Tiere gestaffelt und in unserem Leistungsverzeichnis einsehbar. Die Kosten für die Tierkörperbeseitigung sind im Preis enthalten.

Für die Untersuchung von Wildtieren, insbesondere von jagdbarem Wild, fallen keine Kosten für den Auftraggeber an, da diese Untersuchungen durch die Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadensverhütung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) finanziell gefördert werden. Eine Ausnahme gilt für Wildtiere in Gatter- oder Wildvögel in Volierenhaltung; hier ist der Auftraggeber der Kostenträger der Untersuchung.

Parasitologie

Ektoparasiten auf der Haut und im Fell/Gefieder sind bei vielen Tierarten primär Lästlinge, die durch ständigen Juckreiz permanente Unruhe verursachen. Besonders bei sehr jungen, sehr alten, vorerkrankten oder anderweitig abwehrgeschwächten Tieren können einige Ektoparasiten aber auch zu einer hochgradigen Schwächung des befallenen Tiers bis hin zum Versterben führen. Außerdem können sie Auslöser bzw. Wegbereiter für ausgeprägte Hautentzündungen mit Fell-/Federverlust sein und viele Ektoparasiten, vor allem Zecken und Flöhe, spielen eine wichtige Rolle als Überträger (sogenannte Vektoren) verschiedener viraler oder bakterieller Krankheitserreger (z.B. FSME-Virus, Borrelien, Barbesien, Anaplasmen).

Zur Untersuchung auf einen Ektoparasitenbefall können entweder von den betroffenen Tieren abgesammelte Parasitenstadien (ggf. mit einem Klebestreifen von der Haut abnehmen) oder Haare bzw. Federn mit daran haftenden Parasitenstadien und/oder –eiern eingesandt werden.

Beim Verdacht auf einen Milbenbefall sind Haare bzw. Federn allerdings nicht geeignet, da Milben in den oberen Hautschichten oder den Haarfollikeln innerhalb der Oberhaut leben. In diesem Fall wird zur Untersuchung ein Hautgeschabsel benötigt; setzten Sie sich für die Entnahme eines solchen Hautgeschabsels mit Ihrem betreuenden Tierarzt in Verbindung.

Idealerweise entnehmen Sie Proben von mehreren befallenen Körperstellen und senden diese auslaufsicher verpackt (d.h. in dicht verklebten/verschlossenen Gefrierbeuteln, in Schraubgefäßen, Kunststoffdosen mit dicht schließendem Deckel o.ä.) direkt nach der Probennahme ein.

Zur Parasitenbestimmung findet in unserem Labor eine mikroskopische Untersuchung der Proben entweder direkt oder nach Vorbehandlung mittels Kalilauge zur Auflösung der Haare/Federn statt. Die Untersuchungsdauer liegt in der Regel bei zwei bis drei Tagen.

Im Befund werden Ihnen, sofern genau bestimmbar, die Art bzw. Gattung der nachgewiesenen Parasiten und semiquantitativ die Befallsstärke (gering-, mittel-, hochgradig) mitgeteilt.

Die im Magen-Darm-Trakt ihrer Wirte lebenden Endoparasiten können vor allem bei starkem Befall ausgeprägte Magen-Darm-Entzündungen mit daraus resultierenden Verdauungsstörungen wie Durchfall oder einem Darmverschluss hervorrufen. Noch wichtiger ist in vielen Fällen aber, dass sie dem Wirt einen wesentlichen Teil der mit der Nahrung aufgenommenen Nährstoffe „wegfressen“, was bei betroffenen Nutz-, Haus- und Heimtieren zu Leistungsminderungen, reduziertem Wachstum, verzögerter Entwicklung bei Jungtieren und bei besonders ausgeprägtem Befall zu fortschreitendem Gewichtsverlust bis hin zu Auszehrung führen kann. Darüber hinaus können Endoparasiten je nach Art und befallenem Organ noch zahlreiche weitere Schadwirkungen für den Wirt auslösen (z.B. Atemwegsentzündung bei Lungenwurmbefall).

Zur Untersuchung auf Endoparasiten stehen in unserem Labor das Flotationsverfahren zum Nachweis der Eier zahlreicher Magen-Darm-Würmer und von Kokzidien-Oozysten, das Sedimentationsverfahren zum Nachweis von Leberegel-Eiern und das Trichterauswanderungsverfahren nach Baermann-Wetzel zum Nachweis von Lungenwurmlarven zur Verfügung. Außerdem werden Direktausstriche von Kotproben nativ und nach Karbolfuchsinfärbung zum Nachweis von Kryptosporidien untersucht und es steht ein Antigen-ELISA zur Untersuchung auf Giardien zur Verfügung.

Benötigt werden für die Untersuchungen pro Untersuchungsverfahren mind. 10-15 g Kot. Vor der Einsendung zur Untersuchung sollten Kotproben über 3-4 Tage gesammelt werden. Die Eier zahlreicher Parasitenarten werden nämlich nicht dauerhaft, sondern nur phasenweise (intermittierend) ausgeschieden, so dass ein Sammeln von Kot über mehrere Tage die Chance auf einen Nachweis bei einem vorliegenden Parasitenbefall erhöht.

Bis zur Einsendung und währende des Transports bitte die Kotprobe möglichst kühl (ca. Kühlschranktemperatur) lagern. Bitte verpacken Sie die Kotproben in auslaufsicher dicht schließende Behälter (d.h. in dicht verklebte/verschlossene Gefrierbeutel, in Schraubgefäße, Kunststoffdosen mit dicht schließendem Deckel o.ä.), aus denen eine Probenentnahme einfach möglich ist (nicht in Untersuchungshandschuhe!).

Die Untersuchungsdauer beträgt für das Flotationsverfahren und die Untersuchung auf Kryptosporidien in der Regel 1-2 Tage, für das Sedimentations- und das Trichterauswanderungsverfahren 2-3 Tage. Der Antigen-ELISA zur Untersuchung auf Giardien wird nur einmal wöchentlich durchgeführt, so dass hier je nach Eingangstag der Probe mit einer Untersuchungsdauer von bis zu 5 Tagen gerechnet werden muss.

Im Befund teilen wir Ihnen in der Probe nachweisbaren Parasitenarten bzw. –gattungen mit, sofern sie mikroskopisch bestimmbar sind, und geben Ihnen einen semiquantitativen Befallsgrad (gering-, mittel-, hochgradig) an.

Bitte legen Sie allen Proben einen ausgefüllten Untersuchungsantrag bei, auf dem Ihre vollständigen Kontaktdaten einschließlich einer Telefonnummer oder E-Mail-Adresse für mögliche Rückfragen, der Rechnungsempfänger und weitere mögliche Befundempfänger, wie z.B. Ihr betreuender Tierarzt, Angaben zum Tier, von dem die Probe stammt, und Ihr genauer Untersuchungswunsch vermerkt sind.

Die Kosten für die jeweiligen Untersuchungen können Sie in unserem Leistungskatalog einsehen.

Aufwändigere parasitologische Untersuchungsverfahren wie das modifizierte McMaster-Zählverfahren zur quantitativen Bestimmung der Befallsstärke oder eine Larvenkultur zur genauen Speziesbestimmung von Magen-Darm-Rundwürmern bieten wir in unserem Labor leider nicht an.

Falls Sie über die oben genannten Methoden hinausgehende Untersuchungswünsche oder spezielle Fragestellungen haben, nehmen Sie bitte vor einer Probeneinsendung mit uns Kontakt auf.

Histologie

Eine histopathologische Untersuchung, das heißt eine Untersuchung von gefärbten Organ- und Gewebeschnitten unter dem Mikroskop, wird im Zusammenhang mit jeder Sektion durchgeführt. Dafür werden bei der Sektion entnommene Gewebeproben aus verschiedenen Organsystemen für mindestens 12-14 Stunden in Formalin (18%ige Formaldehyd-Lösung) fixiert.

In der Regel am Tag nach der Sektion werden aus diesen Gewebeproben kleinere Organstückchen herausgeschnitten, die mittels eines automatisierten Verfahrens über Nacht durch wiederholtes Waschen in Alkohollösungen unterschiedlicher Konzentration entfettet und entwässert werden, so dass die Verwesungsprozesse gestoppt werden und das Gewebe dauerhaft haltbar wird.

Die so behandelten Organstückchen können im Normalfall zwei Tage nach der Probenentnahme in kleine Paraffinblöcke eingegossen werden. Von diesen Paraffinblöcken werden mittels eines sogenannten Mikrotoms dünne Schnitte hergestellt, die auf Objektträger aufgezogen werden.

Diese Schnitte werden im Anschluss entweder per Hand oder automatisiert gefärbt und können nach Eindecken mit einer dünnen Glasplatte (Deckglas) unter einem Lichtmikroskop betrachtet und ausgewertet werden.

Infolge des beschriebenen Herstellungsprozesses dauert es normalerweise nach einer Sektion zwei Werktage, bis die zum Fall gehörenden Organschnitte für eine mikroskopische Beurteilung zur Verfügung stehen.

Bei einigen Geweben, die eine längere Fixierungsdauer in Formalin benötigen, bis sie weiterbearbeitet werden können, oder die vor dem Entwässerungs- und Entfettungsverfahren noch anderweitig vorbehandelt werden müssen (z.B. durch Entkalken bei Knochengewebe), kann sich diese Bearbeitungszeit verlängern.

Unter dem Mikroskop können in den Organen und Geweben schon mit bloßem Auge sichtbare Veränderungen genauer bestimmt, ihr Schweregrad bewertet und ihre ungefähre Dauer eingeschätzt werden.

Sichtbar sind z.B. Entzündungen, degenerative Veränderungen, Stoffwechselstörungen mit Einlagerung von Fremdsubstanzen in die Gewebe oder Tumore. Außerdem finden sich in einigen Fällen unter dem Mikroskop Hinweise auf den Auslöser einer Organveränderung, beispielsweise durch im Gewebe sichtbare Krankheitserreger oder Fremdkörper.

Zur Beurteilung von Gewebeschnitten wird eine sogenannte Übersichtsfärbung, die Hämatoxylin-Eosin-Färbung, verwendet, mit deren Hilfe sich die oben genannten Befunde in den meisten Fällen gut erkennen lassen.

Darüber hinaus stehen aber noch weitere sogenannte Sonderfärbungen für die mikroskopische Untersuchung zur Verfügung, die bei Bedarf dann eingesetzt werden, wenn bestimmte Strukturen im Gewebeschnitt spezifisch dargestellt werden sollen.

So sind im Histologielabor des CVUA Westfalen unter anderem verschiedene Färbungen zur spezifischen Darstellung von Krankheitserregern im Gewebe (Versilberung nach Grocott zum Nachweis von Pilzen, PAS-Reaktion zur Darstellung von Parasiten & Pilzen, Ziehl-Neelsen-Färbung zum Nachweis säurefester Bakterien) und zur Sichtbarmachung von Stoffwechselstörungen mit Ablagerung in den Organen (Kongorot-Färbung zum Nachweis von Amyloid, Turnbull (?)-Färbung zum Nachweis von Eisenablagerungen) verfügbar.

Falls Sie als Tierarzt eine bestimmte histologische Sonderfärbung wünschen, nehme Sie bitte mit uns Kontakt auf, um abzusprechen, ob diese Färbung in unserem Labor durchgeführt werden kann.

Neben der histopathologischen Untersuchung von Gewebe- und Organproben, die im Rahmen der Sektion entnommen wurden, besteht für Tierarztpraxen die Möglichkeit, Biopsieproben, entnommene Organe und/oder Gewebe von lebenden Tieren (z.B. operativ entfernte Hautknoten, resezierte Milzen, Hoden/Ovarien und Uterus nach Kastration) zur histopathologischen Diagnostik einzusenden. Wenn Sie als Tierarzt von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wollen, setzten Sie sich bitte im Vorfeld einer Einsendung telefonisch mit uns in Verbindung.